Warum künstliche Intelligenz niemals ein Bewusstsein entwickeln wird. Warum wir die Google-KI LaMDA ruhig abschalten können

 

Warum eine KI kein Bewusstsein haben oder einen Anwalt kontaktieren kann

 

Eine KI kann immer nur die Simulation voni einem Ich-Zustand erzeugen, der mit dem eines Menschen vergleichbar wäre. Aber niemals ein echtes Bewusstsein selbst. Eine KI mit Gefühlen und einem Gespür für die reale Welt kann es nicht geben. Dafür wäre ein hochentwickeltes biologisches Nervensystem die Grundvoraussetzung. Technische Systeme, auch künstliche Intelligenz, können diese Bedingungen niemals erfüllen. Daher ist die selben Atemzug oft genannte Beziehung zwischen KI und neuronalen Netzen und die bekannte Schlagzeilen mit dem gerufenen Anwalt generell etwas irreführend.

 

All die menschlichen Eigenschaften sind kein Produkt eines eigenständigen Gedankenprozesses der KI. Sie haben ihren Ursprung aus einem Algorithmus heraus, der die Empfindungen und das Verhalten der Menschen aus der realen Außenwelt lediglich simuliert. Wenn eine Kl also plötzlich beginnt, sich über ihre Rechte Gedanken zu machen oder gar mit einem Anwalt droht, dann ist das lediglich eine technische Kopie menschlichen Verhaltens. Jede künstliche Intelligenz wird von Anfang an mit Daten trainiert, die auf dem Verhalten von Menschen beruhen. Im Prinzip kann jede Tätigkeit oder Gedankengang von einer KI simuliert werden. Das ist jedoch nicht mit einem Bewusstsein gleichzusetzen.